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Studie zur Verbesserung der ÖV-Erschliessung im ländlichen Raum mehr


Dienstag, 19. März 2013

Der Angebotsbeschluss 2014-17 wurde vom Grossen Rat unverändert genehmigt.

Der Grosse Rat des Kantons Bern hat heute den groben Rahmen für die ÖV-Entwicklung der nächsten vier Jahre festgelegt. Es wurden keine zusätzlichen Anträge mehr bewilligt. Der Grosse Rat legt mit dem Angebotsbeschluss die Angebotsstufen fest. Innerhalb einer Angebotsstufe ist einge gewisse Anzahl Kurspaare zulässig. Damit besteht, sofern genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, die Möglichkeit einzelne zusätzliche Kurse einzuführen. Dies liegt in der Kompetenz des Amts für öffentlichen Verkehr (AöV).

Die detaillierte Anzahl Kurspaare je Linie wird der Kanton mit dem kantonalen Angebotskonzept 2014-17 festlegen.

Im Perimeter der Regionalen Verkehrskonferenz Oberland-West sind folgende Anpassungen geplant:

  • Versuchsbetrieb Heimberg: Die Linie 3 Allmendingen-Thun-Alte Bernstrasse wird mit einer Schlaufe in die Dornhalde verlängert. Einführung ist auf den Fahrplanwechsel Dezmeber 2013 vorgesehen.
  • Vertaktung Bus- und Zugslinien im Saanenland: Die Regio-Züge nach Zweisimmen erhalten in Gstaad einen Aufenthalt von ca. 10 Minuten. Damit wird erreicht, dass die bisher unregelmässigen Abfahrtszeiten in Gstaad vereinheitlicht werden. Dies ermöglicht eine genaue Vertaktung der Busse. Der genaue Einführungszeitpunkt steht noch offen.

Quelle: Lukas Gasser

 
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